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13 Sicherheitstipps für Bauarbeiter im Winter

13 Sicherheitstipps für Bauarbeiter im Winter

- February 13, 2021

Nach der Arbeit im glühenden Sommer wird der Winter mit Leichtigkeit begrüßt. Dennoch bringt die Winterflut neue Unruhe mit sich. Für Bauarbeiter kann es äußerst bedrohlich sein, im Winter ihrer Arbeit nachzugehen. Besonders für die Arbeiter in der Mittelatlantikregion, wo die Temperaturen unerwartet steigen und fallen. Dieses Schmelzen und Wiedergefrieren führt zu sehr rutschigen Bedingungen. Vor diesem Hintergrund müssen Bauarbeiter diese Probleme kennen, um sich zu schützen.

Glücklicherweise können Sie Ihren Baubetrieb auch bei frostigen Bedingungen aufrechterhalten. In diesem Artikel erhalten Sie wichtige Kenntnisse zum Thema winterliche Bausicherheit. Von den Wintersicherheitstipps der OSHA (Occupational Safety and Health Administration) bis hin zur Winterkleidung für Bauarbeiter behandeln wir die Grundlagen, damit Sie und Ihre Mitarbeiter eine sichere und produktive Saison genießen können.

OSHA-Sicherheitsvorschriften für kaltes Wetter : Der OSHA fehlen festgelegte Standards für die Sicherheit der Mitarbeiter im Winter. Auch wenn es keine OSHA-Regeln für Arbeiten im Winter gibt, sind einige clevere Tipps empfehlenswert:

Schulung : Die Mitarbeiter sollten über die Grundkenntnisse verfügen, um kältebedingte Probleme wie Erfrierungen und Grabenfüße zu vermeiden, wofür der Arbeitgeber verantwortlich ist. Die Schulung kann angemessene Kleidung und das Erkennen von Gefahren umfassen.

Überwachung : Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer sollten schwere Erkrankungen vermeiden, indem sie ihre körperliche Verfassung genau im Auge behalten. Nicht nur sich selbst, sondern sie sollten auch aufeinander achten.

Regelmäßige Pausen einplanen : Arbeitgebern wird empfohlen, den ganzen Tag über regelmäßig kurze Pausen zum Aufwärmen einzuplanen.

Arbeitsplanung für den Nachmittag : Arbeitgeber sollten die Arbeit für den wärmsten Teil des Tages planen und vermeiden, Arbeiten bei frostigen Wetterbedingungen zu planen.

Arbeiten zu zweit : Es sollte ein Buddy-System vorgesehen sein, damit sich die Mitarbeiter bei Bedarf gegenseitig helfen können.

Bereitstellung von Getränken : Die Arbeitnehmer sollten rechtzeitig mit warmen und süßen Getränken wie heißer Schokolade oder entkoffeiniertem Tee versorgt werden.

Schnee- und Eisbeseitigung : Arbeitgeber müssen Schnee und Eis von Wegen und Arbeitsflächen entfernen, um Stolperfallen und Stürze zu vermeiden. Wenn dies nicht möglich ist, sollten die Mitarbeiter darin geschult werden, mit kleinen Schritten und langsamem Gehen auf Schnee zu gehen. Führungskräften wird außerdem empfohlen, auf die Bedeutung geeigneter Schuhe hinzuweisen.

Verwendung technischer Steuerungen : Den Arbeitern sollten Heizgeräte und Abschirmungen zur Verfügung gestellt werden, um Wind in den Arbeitsbereichen zu vermeiden und die Arbeiter warm zu halten.

Stürze von erhöhten Flächen verhindern : Arbeitgeber sollten Planungsarbeiten auf erhöhten Flächen und Dächern vermeiden. Sollte dies jedoch unvermeidlich sein, sollten Arbeitgeber Absturzsicherungsgeräte und Schulungen bereitstellen. Darüber hinaus wird ihnen empfohlen, sicherzustellen, dass die Leitern frei von Eis und Schnee sind und sicher angebracht sind. Schließlich sollten Arbeiter darauf hingewiesen werden, bei Arbeiten in der Nähe von Stromleitungen vorsichtig zu sein.

Bereitstellung der richtigen Werkzeuge : Arbeitgeber sollten sicherstellen, dass die Arbeitnehmer über die gesamte Ausrüstung verfügen, um ihre Arbeit bei kaltem Wetter perfekt und sicher ausführen zu können.

Es ist besonders wichtig zu erwähnen, dass die OSHA von Arbeitgebern verlangt, Arbeitnehmer vor bekannten Gefahren zu schützen, die zu Verletzungen oder zum Tod führen können. Es ist eine gute Idee, die OSHA-Sicherheitstipps das ganze Jahr über zu überarbeiten.

VERMEIDUNG VON GEFAHREN BEIM BAU IM WINTER

Zweifellos könnte sich der Winter für alle als tückische Zeit des Jahres erweisen. Besonders Bauarbeiter sind im Winter einem hohen Risiko ausgesetzt. Mit viel Geschick und richtiger Vorbereitung kann ein Bautrupp auch bei kaltem Wetter sicher und leistungsfähig bleiben. Der erste und wichtigste Schritt zur Bausicherheit im Winter ist das ausreichende Wissen, um Gefahren zu erkennen, bevor sie Schaden anrichten. Hier sind die größten Gefahren aufgeführt, auf die Sie bei Bauarbeiten bei kaltem Wetter achten sollten.

1. Autofahren – Autofahren im Winter könnte sich als äußerst gefährlich erweisen. Das US-Verkehrsministerium (DOT) gibt an, dass 24 % der wetterbedingten Unfälle auf matschigen oder verschneiten Straßen passieren. Unter diesen Umständen sterben jedes Jahr über 1.300 Menschen auf den Straßen, und etwa 900 Menschen sterben bei Schneefall.

Bauarbeiter sind einem hohen Risiko ausgesetzt, da sie unter extremen Winterbedingungen fahren müssen. Nehmen wir an, dass ein Schwermaschinenführer am Arbeitsplatz auf Eis ausrutscht oder die Kontrolle verliert und einen Arbeiter anfährt. Arbeitern wird immer empfohlen, gut sichtbare Winterjacken zu tragen, damit andere Arbeiter sie gut sehen können. Zum Schutz der Arbeitnehmer müssen Beschilderungen oder Leitkegel verwendet werden.

Arbeitgeber müssen ihre Mitarbeiter im Umgang mit Geräten und Fahrzeugen bei Schnee schulen. Die Mitarbeiter sollten außerdem über Informationen verfügen, um Fahrzeuge jeden Tag vor der Arbeit zu überprüfen und sich der Gefahren im Zusammenhang mit dem Fahren bewusst zu sein.

2. Kältestress – Kältestress kann Sie auch dann beeinträchtigen, wenn Sie nicht in der Antarktis leben. Bei Temperaturen um 50 °F oder darunter kann es zu einem Zustand kommen, der als Unterkühlung bekannt ist. Es ist begünstigender für Stress, wenn es in der Kälte regnet. Kältestress entsteht, wenn Hitze den Körper schnell verlässt und Krankheiten oder Verletzungen verursachen kann. Ein Arbeiter, der im Freien arbeitet, ist bei kalten Bedingungen dem Risiko von Kältestress ausgesetzt. Hier sind einige Kältebelastungen:

Grabenfuß : Es handelt sich um eine nicht erfrierende Verletzung. Dies kann bei Temperaturen von etwa 18 °C passieren. Füße leiten die Wärme 25-mal schneller ab, wenn sie feucht sind. Verletzungen können auftreten, wenn die Füße längere Zeit feuchten und kalten Bedingungen ausgesetzt sind. Hautrötungen, Schmerzen, Schwellungen, Kribbeln, Blasen, Beinkrämpfe und Taubheitsgefühl sind die Fußsymptome von Trench.

Erfrierungen : In diesem Zustand gefriert die Haut und verursacht später bleibende Schäden. Rötung der Haut, gefolgt von grauen oder weißen Flecken, Kribbeln, Gefühlsverlust, Schmerzen, Verhärtung des betroffenen Teils und möglicherweise Blasen sind einige Symptome einer Erfrierung. Am häufigsten betroffen sind Zehen, Finger, Nasenspitzen und Ohrläppchen. Bei schlecht gekleideten Arbeitern oder Personen mit schlechter Durchblutung besteht ein hohes Risiko für Erfrierungen.

Unterkühlung : Wenn die Körpertemperatur von 30 °C auf 30 °C oder weniger sinkt, besteht die Gefahr einer Unterkühlung. Wenn Arbeitnehmer längere Zeit der Kälte ausgesetzt sind, gibt ihr Körper die Wärme schnell ab und verbraucht die gesamte im Körper gespeicherte Energie, was schließlich zu Unterkühlung führt. Leichte Symptome sind unkontrollierbares Zittern und führen schließlich zu Koordinationsverlust, Verwirrtheit, undeutlichem Sprechen, verminderter Herzfrequenz und Atmung. Schwere Zustände können zu Bewusstlosigkeit und schließlich zum Tod führen.

3. Schnee schaufeln – Viele von uns haben Angst vor dem Schneeschaufeln, da es eine anstrengende Arbeit ist und eine enorme Belastung für den Körper darstellt. Mitarbeiter können sich beim Räumen von Flächen verletzen, wenn sie nicht vorsichtig sind. Schneeschaufeln kann zu Rückenverletzungen, Erschöpfung, Dehydrierung oder sogar einem Herzinfarkt führen.

Jedes Jahr werden etwa 11.000 Jugendliche wegen Schneeschaufeln ins Krankenhaus eingeliefert. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten die Arbeiter regelmäßig Pausen einlegen, den Schnee schieben und die richtigen Hebetechniken befolgen. Es wird empfohlen, sich vor dem Schaufeln aufzuwärmen.

4. Einsatz von Schneefräsen – Der Einsatz von Schneefräsen erleichtert die Schneeräumung statt des Schaufelns, was bei unachtsamen Arbeitern zu Verletzungen wie Stromschlägen oder Schnittwunden führen kann. Die meisten Verletzungen ereignen sich, wenn Arbeiter versuchen, einen Stau in einer Schneefräse zu beseitigen, ohne diese auszuschalten. Manager sollten die Arbeiter dazu auffordern, die Schneefräse auszuschalten, bevor sie regelmäßig einen Stau beseitigen, und statt mit der Hand einen Stock zu verwenden, um Material von der Schneefräse zu entfernen.

5. Arbeiten aus der Höhe – Bauarbeiter sind das ganze Jahr über einem hohen Risiko höhenbedingter Unfälle ausgesetzt. Außerdem erhöhen Schnee und Eis, die Oberflächen rutschig machen, die Sturzgefahr. Im Schnee können sich gezackte Gegenstände und andere Ablagerungen verbergen. Arbeiter sollten sich potenzieller Gefahren wie verdeckter Leitungen und strukturell beschädigter Dächer bewusst sein.

Bauarbeiter und Arbeitgeber können die Sicherheitsherausforderungen bei Winterarbeiten meistern und für einen reibungslosen Ablauf sorgen, indem sie aktiv bleiben, nach Gefahren Ausschau halten und die folgenden Tipps beachten.

6. Tragen Sie Bauausrüstung für kaltes Wetter – Der effizienteste Weg, sich vor Verletzungen im Winter zu schützen, ist das Tragen der richtigen Kleidung. Knox FRC, Inc. bietet hochwertige Winterkleidung, um Bauarbeiter am Arbeitsplatz warm zu halten. Für maximalen Schutz vor kalter Winterluft und Schnee wird das Tragen der beschriebenen Artikel dringend empfohlen:

Schutzhelm mit Innenfutter : Arbeitern wird empfohlen, Schutzhelme zu tragen, um sie vor Schlägen und Kopfverletzungen zu schützen, wenn sie ausrutschen und fallen. Einlagen halten die Wärme fest und halten den Körper warm. Wenn der Kopf unbedeckt bleibt, leitet er bis zu 40 % der Körperwärme ab.

Handschuhe : Bei Arbeiten im Winter sind die Hände der Körperteil, der anfälliger für Erfrierungen ist. Speziell angefertigte Handschuhe gehören zu den Grundbedürfnissen von Bauarbeitern. Arbeiter bevorzugen Handschuhe, mit denen sie die Ausrüstung mühelos bedienen können und die Hände vor Kälte schützen.

Bomberjacke : Um Wärme zu sparen, wird eine solide Bomberjacke verwendet, die zudem eine hervorragende Sichtbarkeit bietet.

Wasserdichte Winterjacke : Eine wasserdichte Kaltwetterjacke ist entscheidend, um Kältestress vorzubeugen und im Winter gemütlich zu bleiben. Arbeiter müssen sich trocken halten, da der nasse Körper schnell Wärme verliert.

Wasserdichte Stiefel : Den Arbeitern wird empfohlen, rutschfeste, wasserdichte Stiefel wie die Bates Durashock Gore-Tex-Stiefel von DE Gemmill zu tragen und sich mit Stoßschichten zu beschichten, um sich vor Erfrierungen und anderen Verletzungen zu schützen. Arbeiter sollten bei kalten Bedingungen keine Kaltstahlstiefel tragen. Arbeiter sollten wasserfeste Stiefel tragen, da feuchte Füße die häufigste Ursache für Erfrierungen sind.

Gemäß der OSHA-Empfehlung sollten Arbeiter mindestens drei Schichten locker sitzender Kleidung tragen: 1) eine innerste Schicht aus Wolle, Seide oder Polypropylen, um Feuchtigkeit zu verhindern, 2) eine mittlere Schicht aus Wolle oder Polypropylen, um für Isolierung zu sorgen, 3) eine äußerste Schicht zum Schutz vor Wind und Regen und ermöglicht Belüftung.

7. Bereiten Sie sich auf die Auswirkungen von Frost auf die Arbeit vor – Bauarbeiter sollten über genaue Informationen über die Auswirkungen von Frost und Tau am Arbeitsplatz verfügen. Temperaturschwankungen können zu gefährlich schleimigen Dächern, Decks und anderen Oberflächen führen. Auf verschiedenen Oberflächen bildet sich häufig Eis, nachdem der Schnee geschmolzen ist und wieder gefriert.

Wie Polyvinylchlorid (PVC) sind nur wenige Dachmaterialien unter schleimigen Bedingungen begehbar. Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen den Zustand bewerten und entsprechend planen, um Pannen und Unfälle zu verhindern.

8. Baustellen inspizieren – Laut einer europäischen Studie aus dem Jahr 1991 sind Entscheidungen, die vor Arbeitsbeginn getroffen werden, die häufigste Ursache für 60 Prozent der Todesfälle. Managern wird empfohlen, die Baustelle vor jeder Schicht zu untersuchen, um Gefahren durch rutschige Böden oder heruntergefallene Stromleitungen zu vermeiden. Erste-Hilfe-Sets und warme Pausenplätze sollten in der Nähe vorhanden sein.

Alle Gefahren sind nicht sichtbar. Unter dem Schnee können sich gefährliche scharfe Gegenstände und andere Ablagerungen befinden. Managern wird empfohlen, sich jede Aufgabe anzusehen und die folgenden Fragen im Hinterkopf zu behalten:

  • Was kann schon schief gehen?
  • Wie konnte es passieren?
  • Welche weiteren Faktoren können zu einem Unfall führen?
  • Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls?
  • Was ist Outturn?

9. Inspizieren Sie Arbeitsfahrzeuge – Kälte wirkt sich auf alle Fahrzeuge und Geräte aus. Überprüfen Sie daher jedes Teil vor der Verwendung. Um Schäden am Gerät zu vermeiden, wärmen Sie es vor dem Gebrauch auf. Überprüfen Sie gemäß den Empfehlungen der OSHA die folgenden Faktoren:

  • Bremsen und Bremsölstand.
  • Ebenen des Kühlsystems.
  • Akku-Ladung.
  • Zustand des Generatorriemens.
  • Elektrische Anschlüsse reinigen.
  • Motor.
  • Leckfreies Abgassystem.
  • Die Reifen haben die richtige Profiltiefe und sind in gutem Zustand.
  • Angemessene Ölmengen.
  • Alle Lichter, Entfroster und Scheibenwischer sind klar, sauber und in gutem Zustand.

Arbeitern wird empfohlen, Geräte ohne geschlossene Kabine zu meiden. In allen Fahrzeugen sollten Notfallausrüstungen vorhanden sein, darunter Schlafsäcke, Leuchtraketen, Wasser und Schaber.

10. Achten Sie auf Gesundheitsprobleme bei kaltem Wetter – Arbeitnehmer sollten über ausreichende Kenntnisse verfügen, um die Anzeichen und Symptome von Gesundheitsproblemen im Winter zu erkennen. Wenn Arbeitnehmer wissen, worauf sie achten müssen, wissen sie, wann sie Hilfe erhalten müssen. Arbeitgeber sollten auch Arbeitnehmer überwachen, vor allem solche, bei denen das Risiko von Kältestress besteht. Risikofaktoren für Kältestress sind Bluthochdruck, Hypothyreose und Diabetes.

11. In beheizten Bereichen bremsen – Die Kältebelastung der Arbeitnehmer sollte möglichst gering sein. Arbeitgebern wird empfohlen, einen warmen Bereich wie einen Wohnwagen oder ein Zelt einzurichten, um regelmäßig Pausen einzulegen und sich aufzuwärmen. Führungskräfte sollten die Mitarbeiter auch dazu auffordern, feuchte Kleidung zu wechseln und in einem gemütlichen Bereich warme Getränke zu trinken. Außerdem ist die Pausenzeit eine ideale Gelegenheit, um nach Anzeichen von Erfrierungen oder Unterkühlung zu suchen. Arbeitgebern und Arbeitnehmern wird stets empfohlen, Heizgeräte vorsichtig zu verwenden.

12. Bleiben Sie hydriert – Ausnahmslos ist es wichtig, dass Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Den Mitarbeitern wird empfohlen, heiße Getränke oder Wasser zu trinken und auf Kaffee sowie koffein- oder alkoholhaltige Getränke zu verzichten. Abgesehen davon, dass sich eine warme Kaffeetasse im Winter hervorragend anfühlt, wirkt Koffein harntreibend, was zu Wasserverlust führt und die Dehydrierung verstärkt. Dehydrierung kann schließlich zu Unterkühlung führen. Alkohol beschleunigt den Wärmeverlust, also vermeiden Sie ihn. Arbeitern, die unter Unterkühlung leiden, wird empfohlen, warmes Zuckerwasser zu trinken.

13. Beobachten Sie die Wetterberichte genau – Arbeitgeber sollten auf Windkältewarnungen achten, um Kältestress bei Arbeitnehmern vorzubeugen. Sie sollten auch das Wetterradio der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) hören, um kontinuierliche Wetterinformationen zu erhalten. Im Folgenden finden Sie einige wichtige Begriffe, die Ihnen bei der Planung helfen:

Schneesturmwarnung: Wenn der Wind mit einer Geschwindigkeit von 35 Meilen pro Stunde weht und die Sicht aufgrund des Schnees mindestens drei Stunden lang schlecht ist, wird eine Schneesturmwarnung ausgegeben.

Warnung vor Windkälte: Wird ausgegeben, wenn eine längere Exposition zu Gefahren führen kann.

Windchill-Warnung: Wird ausgegeben, wenn einige Minuten der Exposition zu Gefahren führen können.

Wintersturmwarnung: Wird ausgegeben, wenn starker Schneefall, gefrierender Regen oder Schneeregen auftritt oder erwartet wird. Sie werden in der Regel 12 bis 24 Stunden früher ausgestellt.

Wintersturmwarnung: Benachrichtigung über einen möglichen Schneesturm oder starken Schneefall, normalerweise 12 bis 48 Stunden vor dem Sturm.

Hinweise zum Winterwetter: Treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen, um gefährliche Situationen zu vermeiden, die durch angesammelten Schnee, Eis, Graupel oder gefrierenden Regen entstehen können.

Arbeitgeber sollten das NOAA-Wetterradio hören und sich auf die von der American Conference of Governmental Industrial Hygienists entwickelte Tabelle beziehen. Diese Tabelle gibt Empfehlungen für die Pausenplanung innerhalb einer 4-Stunden-Schicht.

Nehmen wir an, der Wind weht mit 8 km/h und die Temperatur liegt bei minus 35 bis 39 F. In diesem Zustand müssen die Arbeiter in einer Vier-Stunden-Schicht fünf Pausen einlegen und weniger als 30 Minuten am Stück arbeiten. Bei einer ähnlichen Temperatur und einer Windgeschwindigkeit von zehn Meilen pro Stunde wird davon abgeraten, Arbeiten auszuführen, die keine Notfälle sind. Im Gegensatz dazu können Mitarbeiter bei einer Windgeschwindigkeit von 5 Meilen pro Stunde fast doppelt so lange arbeiten – 55 Minuten –, wenn die Temperatur minus 25 bis 29 F beträgt, und benötigen in einer Vier-Stunden-Schicht nur drei Pausen, da klar ist, dass der Wind einen großen Unterschied macht, wenn er kommt zu Leichtigkeit und Sicherheit. Auch wenn die Temperaturen in der Mittelatlantikregion selten unter Null fallen, müssen Arbeitgeber die Notwendigkeit regelmäßiger Pausen im Auge behalten.

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